Im Rahmen der #NoVeto Kampagne rufen Europa-Union, JEF und weitere Partner auf, eine Petition an die Mitglieder des Plenums der Konferenz zur Zukunft Europas zu zeichnen. Die Petition fordert, die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips im Rat der Europäischen Union (EU) und die Einführung von Mehrheitsentscheidungen im Abschlussbericht der Konferenz zur Zukunft Europas zu verankern.
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Der Wahlsieg Viktor Orbáns ist eine schlechte Nachricht für Demokratie und Freiheit. Zwar hat es allem Anschein nach keine direkte Wahlfälschung gegeben. Das mediale Trommelfeuer für Orbán und seine faschistoide Ideologie war aber mit fairen Wahlbedingungen unvereinbar. Dies und der kaum noch vorhandene Raum für eine freie und unabhängige ungarische Zivilgesellschaft sowie der Zustand des ungarischen Rechtsstaats erlauben den Schluss, dass Ungarn keine vollwertige freiheitliche Demokratie mehr ist.
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Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine war bestimmendes Thema des gemeinsamen Bundesausschusses von Europa-Union und Jungen Europäischen Föderalisten. Diese „Zeitenwende“ erfordere nicht nur eine humanitäre und finanzielle Unterstützung der Ukraine, sondern auch glaubhafte Beitrittsperspektiven für die Ukraine, Moldau, Georgien und die Staaten des Westlichen Balkans. Auch die internen Reformen der EU müssten beschleunigt werden. Dazu gehöre auch die Einführung transnationaler Listen zur Europawahl 2024, stellten die Delegierten…
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Die aktuelle Ausgabe unserer Mitgliedszeitschrift beschäftigt sich mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Zudem gibt es wieder vielfältige Berichte aus den Landes- und Kreisverbänden. Auch vom Bundesverband gibt es Neues zu berichten, wie etwa die „NoVeto“-Kampagne zur Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips.
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Treten Sie am Mittwoch, den 9. März, von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr in den virtuellen Austausch mit Viola von Cramon-Taubadel, stellv. Vorsitzende der Delegation im Parlamentarischen Assoziationsausschuss EU-Ukraine im Europäischen Parlament, und Christian Moos, Generalsekretär der Europa-Union Deutschland und Präsident des Begleitausschusses für die transatlantischen Beziehungen des EWSA, zur aktuellen Lage in der Ukraine.
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Die Europa-Union ruft ihre Mitglieder zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auf. Nehmen Sie an den Kundgebungen in Ihrer Region oder digitalen Aktionen teil und unterstützen Sie lokale Hilfsinitiativen. Engagieren Sie sich für die Geflüchteten vor Ort oder spenden Sie an anerkannte Hilfsorganisationen, die Menschen im Kriegsgebiet und auf der Flucht unterstützen. Kurz: Setzen Sie Zeichen gegen Putins Krieg!
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Europa-Union Deutschland und JEF Deutschland verurteilen den Angriffskrieg des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, auf das Schärfste. Wir stehen solidarisch an der Seite der Ukraine und ihrer Bevölkerung, über die dieser Krieg unsägliches Leid bringt, sowie auch all derjenigen, die sich in Russland und Belarus für Frieden, Demokratie und Freiheit einsetzen.
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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ist eine unfassbare Katastrophe. Die überparteiliche Europa-Union Deutschland ist solidarisch mit der Ukraine und ihren Bürgerinnen und Bürgern, die Opfer eines in Europa nicht mehr für möglich gehaltenen Verbrechens werden. Europa sollte umgehend Konsequenzen ziehen, nicht nur in Bezug auf Sanktionen gegen Russland, sondern auch auf seine eigene Handlungsfähigkeit.
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Die Europa-Union Deutschland trauert.
Der Krieg ist zurück in Europa.
Dies ist eine große Prüfung.
Jetzt ist Zeit für Solidarität und Zusammenhalt.
Symbolische Gesten reichen aber nicht.
Die Menschen in der Ukraine und auf der Flucht werden konkrete Hilfe brauchen.
Europa muss jetzt zusammenstehen.
Es darf nie wieder geteilt und schwach sein.
Die überzeugendste Antwort auf den Versuch, Europa zu teilen, wird die Europäische Föderation sein.
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„Die überparteiliche Europa-Union Deutschland erklärt ihre uneingeschränkte Solidarität mit der von Russland verbrecherisch bedrängten Ukraine, ihren Bürgerinnen und Bürgern und mit allen friedliebenden Menschen in Russland, Europa und der Welt. ‘Die Europäische Union richtet sich gegen niemand und verzichtet auf jede Machtpolitik, lehnt es aber auch ab, Werkzeug irgendeiner fremden Macht zu sein.‘ So lautet die neunte These des Hertensteiner Programms von 1946, des Gründungsdokuments der Union der europäischen Föderalistinnen und…
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