Verschwörungserzählungen haben in Zeiten von Corona Konjunktur. Auffällig ist, dass Verschwörungserzählungen fast immer antisemitische Vorurteile enthalten. Bei der digitale Ausgabe der JEF-EUD-Akademie am 1. Dezember 2021 um 18 Uhr werden wir antisemitische Denkstrukturen in Verschwörungserzählungen und -ideologien thematisieren sowie Handlungsoptionen für den Alltag aufzeigen und diskutieren.
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Der 64. Bundeskongress bekräftigte die Forderungen der Europa-Union Deutschland nach einem europäischen Wahlrecht mit gestärktem Spitzenkandidatenprinzip und transnationalen Wahllisten. Im Europäischen Parlament werden aktuell Reformvorschläge für das europäische Wahlrecht beraten. Eine Vorentscheidung könnte bereits Anfang Dezember im Ausschuss für konstitutionelle Fragen (AFCO) erfolgen. Europa-Union Generalsekretär Moos schrieb aus diesem Grund individuell an alle proeuropäischen deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments.
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Bei ihrem 64. Bundeskongress wählte die überparteiliche Europa-Union Deutschland (EUD) Rainer Wieland am Wochenende erneut zu ihrem Präsidenten. Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments steht dem 17.000 Mitglieder starken proeuropäischen Verein seit 2011 vor. Als seine Stellvertreterinnen und Stellvertreter wurden Gaby Bischoff MdEP, Dr. Claudia Conen und Heinz-Wilhelm Schaumann gewählt. Schatzmeister Prof. Dr. Joachim Wuermeling und Generalsekretär Christian Moos wurden in ihren Ämtern bestätigt.
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„Wie hältst Du’s mit Europa?“ Die Gretchenfrage stellten unsere Aktiven diesen Sommer in Wahlarenen im ganzen Land an die Männer und Frauen, die uns in den nächsten vier Jahren im Bundestag vertreten wollen. In diesen Bürgerforen wurde engagiert und auch differenziert diskutiert - leider anders, als in den Fernseh-Triellen, die Baerbock, Laschet und Scholz miteinander austrugen.
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Bei der Plenartagung der Konferenz zur Zukunft Europas am 23. Oktober appellierte EUD-Generalsekretär Moos an die Konferenzmitglieder, geschlossen für ein handlungsfähigeres Europa und die europäischen Werte einzutreten und warnte vor Zersplitterung. Nur mit einem von einer großen Mehrheit getragenen gemeinsamen Bewusstsein könne die Konferenz zum Leben erwachen.
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Die Entscheidung des höchsten polnischen Gerichts, dass europäisches Recht keinen grundsätzlichen Vorrang vor polnischem Recht hat, gefährdet die rechtlichen und politischen Grundlagen auf denen die Europäische Union aufgebaut wurde. Hat dieses Urteil innerhalb der EU Bestand, kann die EU sich nicht länger als Rechtsgemeinschaft bezeichnen. Die überparteiliche Europa-Union Deutschland fordert deshalb zügige, weitreichende und schmerzhafte Sanktionen wie den umgehenden Stopp aller EU-Zahlungen an Polen und die Ergreifung aller…
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Rainer Wieland, Präsident der überparteilichen Europa-Union Deutschland, gratuliert den Wahlsiegerinnen und Wahlsiegern. „Wir beglückwünschen alle gewählten Abgeordneten des neuen Deutschen Bundestags. Viele von ihnen sind Mitglieder unserer proeuropäischen Vereinigung, alle tragen sie Verantwortung für die künftige deutsche Europapolitik. Das gilt sowohl für die zu bildende Koalition als auch für die Opposition. Alle sind aufgerufen, an einem europapolitisch aktiven Deutschland mitzuwirken.“
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Wie steht es um das deutsch-französische Tandem und welche Rolle kann es mit Blick auf die Zukunft Europas spielen? Bringen Sie sich mit Ihren Fragen auf Deutsch oder Französisch ein und treten Sie in den virtuellen Austausch mit S.E. Botschafter Dr. Hans-Dieter Lucas, Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich und Monaco, und Sabine Thillaye, Präsidentin des Ausschusses für europäische Angelegenheiten der französischen Nationalversammlung.
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Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, habe in ihrer Rede zur Lage der Union ein klares Bild gezeichnet und sich entschlossen gezeigt. Das allein reiche aber nicht, sagt Rainer Wieland, Präsident der überparteilichen Europa-Union Deutschland. Wenn die europäischen Staaten ihre Souveränität behalten wollten, müsse die Europäische Union schnell handlungsfähiger werden.
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In einem offenen Brief fordern die Jungen Europäischen Föderalisten, die Europa-Union Deutschland und das Netzwerk EBD die privaten und öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten auf, in den verbleibenden Diskussionsrunden mit den Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten gezielt europapolitische Themen aufzugreifen.
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